Jede*r auf seine oder ihre Art. Alles kann. Die Freiheit auszuprobieren.
Gesellschafts und Wirtschaftskommunikation von 2012-2016 mit zwei Semestern Urlaub dazwischen. Bin aber nur bis zum 4. Semester gekommen.
Wenn ich früher oder später in meinem Berufsleben spannenden Menschen in Berlin begegnete, dann haben sie alle GWK studiert. Sie haben alle ganz unterschiedliche Dinge gemacht, aber hatten etwas gemein, das mich faszinierte.
Professor Porombka ermutigte mich zu schreiben und bestärkte mich in meinem Stil. Heute habe ich ein Buch bei KiWi und eins bei Knesebeck veröffentlicht und einen eigenen Verlag gegründet. Ohne die Bestätigung damals hätte ich mich nicht ans Schreiben getraut.
Zu präsentieren. Ich habe schon vorher auf der Bühne gestanden, aber das ständige präsentieren, vorne stehen, ob in Gruppenarbeit oder alleine, nahmen mir den letzten Funken Angst frei zu sprechen.
Schreiben und sprechen. Nicht ganz unwichtig.
Die Arbeitswelt wandelt sich. Es gibt Berufe von denen du noch nicht mal wusstest, dass sie existieren. Nutze Semesterferien für Praktika und Werkstudierenden-Jobs um diese Berufe zu finden und sie anzutesten und so auch oft einen Fuß in Unternehmen reinzubekommen.
Die viele freie Zeit im Studium zu nutzen. Die wird man später bei einer 40h Woche oder wenn man gründet dann eher 60h Woche nicht haben.
Ich bin Geschäftsführerin von “Original Unverpackt” und wir planen gerade den zweiten Laden ohne Einwegverpackungen in Berlin. Daneben leite ich meine andere Firma, den Verlag “Ein guter Plan”, der Bücher über achtsames Leben und Arbeiten veröffentlicht.
Ich bin Vortragsrednerin zu Themen rund um Nachhaltigkeit und Entrepreneurship und Aktivistin für Zero Waste und gegen den Klimawandel. Die bisher veröffentlichten Bücher als Autorin fließen eher in meinen Aktivismus ein und widmen sich dem ökologischen Leben.